Französisches Jugendfilmfestival Cinéfête 2012

 

Französisches Jugendfilmfestival Cinéfête

Beim alljährlich stattfindenden Cinéfête werden beliebte französische Kinofilme in Originalfassung – mit deutschen Untertiteln 🙂 -gezeigt.

Wie jedes Jahr waren wir wieder mit von der Partie. Am 20.11.2012 besuchten die Französisch-Schüler der Klassen 5 und 6 im Kino „Metropolis“ den Film „Kérity, la maison des contes“, die Klassen 7 bis 10 den Film „No et moi“.

J’espère que vous avez bien aimé la Cinéfête.

 

 

 

Schülermeinungen zu den Filmen

 

Ausflug mit den Französisch-Gruppen in den Film ‚No et moi‘

No et moi  ist ein Drama, das von der Freundschaft zweier sehr unterschiedlicher Mädchen handelt: Lou ist eine frühreife 13-Jährige, die bitterlich von der Welt enttäuscht ist. Nora, die von allen nur No genannt wird, ist eine unberechenbare 18-Jährige – und obdachlos. Die beiden treffen aufeinander, als Lou für einen Aufsatz ein Interview mit einer Obdachlosen führen soll. Eine Begegnung, die beider Leben verändert.

Wir waren mit Frau Enders und Frau Jaschinski in dem Film ‚No et moi‘. Der Film ist sehr schön und ist ziemlich realistisch gemacht, er handelt von Freundschaft, Liebe und wie das Leben halt so ist. Es gibt Höhen, aber auch Tiefen in dem Film und alles ist sehr schön gestaltet. Der Film hat allen Jugendlichen gut gefallen und wir würden ihn uns jederzeit nochmals ansehen.

Hier ein kleiner französischer Text über Obdachlose, wie Lou ihn präsentierte :

L’itinérance est définie comme une situation dans laquelle les gens n’ont pas d’adresse permanente et dans un espace public, à l’extérieur, rester à l’hôpital ou dans des abris. Principalement il ya des hommes, le pourcentage est de 80%.

Deutsche Übersetzung :

Obdachlosigkeit wird definiert als Zustand, in dem Menschen über keinen festen Wohnsitz verfügen und im öffentlichen Raum, im Freien, in Krankenhäusern oder in Notunterkünften übernachten. Hauptsächlich sind es Männer, die Prozentzahl ist 80%.

Obdachlose  nennt man  „personnes sans abri “

“Personnes sans abri“  bedeutet wortwörtlich  „ Personen ohne Schutz “.

 Von Sofia Bento und Sarah Ouadah, Kl. 9a

 

Weitere Informationen zum Projekt und zu den Filmen auf der Internetseite des Deutschen Filminstituts e.V.

Web/ 15.12.2012

M. Enders